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"Use Heart for Every Heart”,

29.09.2022

das ist das diesjährige Motto zum Weltherztag, welcher am 29.09.22 stattfindet.

Grob übersetzt ist es ein Hinweis darauf, mehr auf unsere (Herz-)Gesundheit zu achten. Damit gar nicht erst Erkankungen im Herz-Kreislauf-Bereich auftreten.

Nach Auskunft der World Heart Federation wären 80% von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeidbar, wenn die Vorsorge mehr an Bedeutung gewinnen würde. Nicht nur den Arzt aufsuchen bei akuten Erkrankungen, sondern auch die vielen Vorsorgeuntersuchungen nutzen.

 
 
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Poster auf dem Foto von www.medi-learn.de/cartoons

Einige werden es kennen:
Man fühlt sich doch gesund. Und eigentlich ist man noch zu jung um an einer schwerwiegenden Herzerkrankung zu leiden. Und überhaupt ist gerade keine Zeit für einen Arztbesuch. Und so weiter und so weiter.

Aber noch viel wichtiger: Eine gesündere Lebensweise bei vielen von uns. Mehr Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, ausreichend Schlaf, die Reduzierung von Dauerstress etc.

Auch das kennen wir: Noch eine Zigarette am Abend, obwohl wir eigentlich aufhören wollten bzw. reduzieren. Und auf dem nächsten Geburtstag dann doch noch ein Bier. Oder zwei oder drei. Nächstes Wochenende dann aber Abstinenz zu Kippe und Co.

Der fette Braten sieht einfach zu gut aus und die Schokolade muss weg. Obst und Gemüse dann morgen wieder. Oder übermorgen. Nächste Woche aber ganz bestimmt.

Psychosozialer Stress ist ebenfalls ein Risikofaktor. Bloß keine Ruhe gönnen. Der Stress im Job wird schon irgendwann nachlassen. Auch die gerade schwierige Beziehung oder der Ärger innerhalb der Familie. An allen Fronten kämpfen, alles klären, immer verantwortlich sein. Bloß keine Auszeit gönnen, diese passt jetzt gerade nicht.

Ins Grübeln kommen wir meist dann, wenn im Freundes- oder Bekanntenkreis oder in der Familie jemand an einer schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankung leidet. Oder plötzlich daran verstirbt. Dann fällt uns auf, dass unsere Lebensweise nicht immer die gesündeste ist. Dann ist man auch kurz gewillt seinen Lebensstil zu verändern. Aber irgendwann ist das dann wieder Nebensache.

Einfach mehr und besser auf sich achten. Das wäre der eine erster Schritt.
Das diesjährige Motto der Deutschen Herzstiftung lautet „Herzinfarkt: Vorbeugen ist nicht schwer!”

Vorbeugen, damit die abgebildeten Geräte gar nicht erst zum Einsatz kommen.
Zu sehen auf den Fotos unsere Notfallrucksäcke bzw. AED-Geräte (Automatische-Externe-Defibrillatoren), welche im Notfall binnen kürzester Zeit erreichbar sind. Genauer gesagt innerhalb von 60 Sekunden.

Nicht zu vergessen unseren Notfall-, Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragten, Florian Effenberger.

Wir verfügen insgesamt über 16 Notfallrucksäcke und 10 AED-Geräte, die strategisch über das gesamte Klinikgelände verteilt sind.

Die Ergotherapieschule Lippoldsberg bildet, als Teil einer der größten Fachklinken für die Rehabilitation schwer betroffener neurologischer Klienten (sog. Reha-Phase B), engagierte junge Menschen zu Ergotherapeuten aus.

Ergotherapieschule
Klinik- und Rehabilitationszentrum
Lippoldsberg GmbH

Birkenallee 1
34399 Wesertal

Tel.- u. Fax-Nr. der Ergotherapieschule
0 55 72 / 41-17 81 oder -17 80
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ergo-schule@klinik-lippoldsberg.de

Klinik- und Rehabilitationszentrum Lippoldsberg
verfügen über die Klinikbereiche Innere Medizin und Neurologie.

Ambulante Leistungen in allen medizinischen Fachabteilungen unserer Klinik, umfangreiche Therapieleistungen und ein Hirnleistungstraining, gehören ebenso zu unseren Behandlungsmöglichkeiten.

Unsere Therapieleistungen umfassen die Bereiche:
Physiotherapie, Physikalische Therapie, Logopädie, Ergotherapie, Psychologischer Dienst / Psychotherapie, Neuropsychologie und Diätberatung.

Zu den Services und Einrichtungen in Klinik- und Rehabilitationszentrum Lippoldsberg gehören:
das „e.motion" - Zentrum für Prävention und Sporttherapie, ein Patientencafé mit Kiosk sowie die Klinikseelsorge.

Klinik- und Rehabilitationszentrum
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